Fritz Vetter
Er trat 1934 in Donaueschingen in die Reichswehr ein. Hier begann er nach Beendigung seiner Grundausbildung die Offizierslaufbahn im Artillerie-Regiment 5. Als junger Leutnant führte er die Stabsbatterie in der I. Abteilung unter Major Meindl.
Nach Kriegsbeginn wurde er zur 78. Infanterie-Division versetzt und führte hier das Artillerie-Regiment 178. Bei Kriegsende war Fritz Vetter der Adjutant des Divisionskommandeurs Willy Nagel in der 78. Sturmdivision. Fritz Vetter wurde drei mal verwundet und musste viereinhalb Jahre das harte Los der sowjetischen Gefangenschaft ertragen. Nach der Entlassung wurde er in die Bundeswehr übernommen.
Nach Kriegsbeginn wurde er zur 78. Infanterie-Division versetzt und führte hier das Artillerie-Regiment 178. Bei Kriegsende war Fritz Vetter der Adjutant des Divisionskommandeurs Willy Nagel in der 78. Sturmdivision. Fritz Vetter wurde drei mal verwundet und musste viereinhalb Jahre das harte Los der sowjetischen Gefangenschaft ertragen. Nach der Entlassung wurde er in die Bundeswehr übernommen.
Gruppenbild der Stabsbatterie I. Abteilung Artillerie-Regiment 5 von 1938. Auf dem Bild ist neben Fritz Vetter auch der spätere General, Eugen Meindl zu finden.