Nach der deutschen Niederlage im Ersten Weltkrieg, begannen im Januar 1919 die einseitigen Friedensverhandlungen von Versailles. Die französische Regierung strebte für ihr Land eine Rheingrenze an, bei welcher alle linksrheinischen Gebiete vom Deutschen Reich abgetrennt wurden und drei alliierte Brückenköpfe rechts des Rheins entstehen sollten. Zusätzlich war es dem Deutschen Reich laut Versailler Vertrag verboten, im Abstand von 50 Kilometer zum Rhein, Truppen zu stationieren. Nach der Machtübernahme der Nazis, wurde der Versailler Vertrag, am 7. März 1936, durch den Einmarsch Deutscher Truppen in die "entmilitarisierte Zone" gebrochen.
In der Folge marschierten Soldaten des III. Bataillons, des Konstanzer Infanterie-Regiments 14 in Lörrach ein. Die ersten Truppenteile kamen am Sonntag morgen, dem 8. März 1936, am Güterbahnhof in Lörrach an und marschierten in geschlossener Formation durch die Innenstadt. Die NSDAP Kreisleitung, der Bürgermeister und Oberst Pflugbeil vom Regiment 14 nahmen den Vorbeimarsch ab. Die Stadt Lörrach unter ihrem Bürgermeister Boos, bemühte sich im Anschluss um eine dauerhafte Stationierung der Soldaten, was jedoch nicht zum Erfolg führte. Die Kasernen wurden im Anschluss in Müllheim gebaut.
Am 9. Oktober 1936 verließen die deutschen Truppen wieder Lörrach und den Soldaten der 11. Kompanie wurde eine Erinnerungsurkunde ausgestellt.
In der Folge marschierten Soldaten des III. Bataillons, des Konstanzer Infanterie-Regiments 14 in Lörrach ein. Die ersten Truppenteile kamen am Sonntag morgen, dem 8. März 1936, am Güterbahnhof in Lörrach an und marschierten in geschlossener Formation durch die Innenstadt. Die NSDAP Kreisleitung, der Bürgermeister und Oberst Pflugbeil vom Regiment 14 nahmen den Vorbeimarsch ab. Die Stadt Lörrach unter ihrem Bürgermeister Boos, bemühte sich im Anschluss um eine dauerhafte Stationierung der Soldaten, was jedoch nicht zum Erfolg führte. Die Kasernen wurden im Anschluss in Müllheim gebaut.
Am 9. Oktober 1936 verließen die deutschen Truppen wieder Lörrach und den Soldaten der 11. Kompanie wurde eine Erinnerungsurkunde ausgestellt.