Gedenkstätte Illmensee
Wie fing es an?
Schon im Jahr 1959 hatte der Freiburger Kameradenkreis auf die Initiative unseres tatkräftigen damaligen Geschäftsführers, Siegfried Sarau, eine von dem Divisionsangehörigen Herrmann Faißt gestiftete Gefallenengedächtniskapelle in Dörlinbach im Schutterwald zu einer Gedenkstätte für alle Gefallenen der 5. Infanterie- und Jäger-Division umgestaltet, an der jährlich am Himmelfahrtstag eine in ihrer Schlichtheit besonders ergreifende Gefallenengedenkfeier stattfindet. Doch blieb die Teilnahme an dieser Feier im wesentlichen auf die in Südbaden wohnenden alten 5. Jäger beschränkt. Am Himmelfahrtstag des Jahres 1968 meldete sich bei der Sitzung der Beiräte und Obleute unseres Kameradenkreises vor der Feier unter Punkt "Verschiedenes" unser Kamerad Gerd Sieverth zu Wort. In wenigen Sätzen führte er aus, er wohne in dem Ort Illmensee im Linzgau und mache den Vorschlag, in diesem in Mitten in dem Einzugsgebiet unserer alten Division gelegenen Ort, wegen der Namensgleichheit mit dem Ilmensee in Nordrussland, eine Gedenkstätte für unsere im Kampfraum "Südlich des Immenses" gefallenen Kameraden zu errichten. Da horchten die alten Kameraden auf. Kaum einem war bekannt, dass es auch in unserem süddeutschen Raum einen Illmensee gäbe. Der Name jenes Sees in Nordrussland griff uns ans Herz, denn der Ilmensee ist uns Kennzeichen und Sinnbild geworden für die schwersten Kämpfe, die unsere Division im Laufe des ganzen Krieges zu bestehen hatte. Kaum einer unter uns, der im Kampfraum "Südlich des Immenses" nicht verwundet worden ist und dort so viele gute Kameraden zur letzten Ruhe gebettet hat.
Eine Welle der Unruhe und erregter Gespräche erfasste die Versammlung. Nach kurzer Debatte und näheren Erläuterungen des Kameraden Sieverth fassten die Obleute und Beiräte den einhelligen Beschluss, den Vorstand mit der Prüfung und möglichen Errichtung eines Ehrenmals an dem genannten Ort zu beauftragen. Der im Jahr zuvor gewählte neue Geschäftsführer, Karl Dörflinger, war Feuer und Flamme für diesen Vorschlag. In der ihm eigenen Art von Willenskraft, Zielbewusstsein und einer gehörigen Portion Sturheit hatte er einen maßgeblichen Anteil am Gelingen dieses Vorhabens.
Bald nach Dörlinbach fand eine erste Besprechung unseres Vorsitzenden, General Thumm, des Geschäftsführers Dörflinger, des Kameraden Sieverth und Dieter Keller, mit dem Bürgermeister von Illmensee, Xaver Reis, und dem zugezogenen Oberförster Heigle in Illmensee statt. Der Bürgermeister und der Oberförster, beide Kriegsteilnehmer, stimmten unserem Plan voll zu. Illmensee war vor 25 Jahren ein etwas verschlafenes Dorf mit einer schönen Kirche. zwei einfachen Gasthäusern, aber einer idyllischen Umgebung. Der Ort erschien uns als ein verborgenes Kleinod, das wie Dornröschen einer Entdeckung und Erweckung durch die 5. Jäger harrte.
Über den Standort des geplanten Denkmals waren wir uns schnell einig. Es kam nur die unverbaubare Höhe über dem See in Frage. Zwei Grundstücke, eines davon im Eigentum der Gemeinde, das andere in Privatbesitz, erschienen geeignet. Bürgermeister Reis machte sich auf, auch den Eigentümer des Privatgrundstücks, Gottfried Vierling, zum Verkauf zu bewegen. Denn General Thumm bestand auf dem käuflichen Erwerb der Grundstücke seitens des Kameradenkreises. Die Gemeinde machte uns einen günstigen Preis, aber auch über den Kaufpreis des Privatgrundstücks wurden wir uns nach einigem Hin und Her einig. Der Kameradenkreis wurde als Eigentümer der beiden Grundstücke ins Grundbuch eingetragen. Die erste und wichtigste Hürde war genommen.
Dann ging es um Form und Gestaltung des Denkmals. Es setzte sich der Vorschlag durch, einen Findling zu suchen, wie er hie und da vor Zehntausenden von Jahren in der Eiszeit auf dem Rücken der Gletscher von den Alpen in den Linzgau befördert und nach Abschmelzen der Gletscher irgendwo im Wald und Flur liegengeblieben war. Einige solcher Findlinge auf der Gemarkung Illmensee erwiesen sich leider als zu klein für das beabsichtigte Denkmal. Jetzt war guter Rat teuer. Die Planung geriet ins Stocken. Doch da erfuhr Bürgermeister Reis von dem Fund eines riesigen Findlings, der bei Straßenbauarbeiten an der Straße Denkingen- Heiligenberg zu Tage gekommen ist. Doch hatten die Straßenarbeiter diesen Fund als Gedenkstein für einen tödlich verunglückten Mitarbeiter vorgesehen. Aber auch hier wusste Bürgermeister Reis Rat. Er bot den Arbeitern einen Tausch mit einem kleineren Findling aus Spöck bei Ostrach an. Die Arbeiter stimmten zu. Ein Sümmchen der damals begehrten DM soll den Vertragsabschluss beschleunigt haben.
Das nächste Problem war der Transport des Findlings auf die Höhe über dem See. Der Stein ist 4,20 Meter hoch und wiegt 28 Tonnen. Ein Bergungspanzer der Bundeswehr rückt an, aber leider war dessen elektrische Sicherung nicht stark genug, sie brannte durch, als der Kran den Stein anheben wollte. Doch dann sprangen zwei zivile Firmen, Josef Kugler aus Ostrach und Günther Berg aus Konstanz, ein. Am 13. Dezember 1968 rollten die Bergungsfahrzeuge an. Mit einem kräftigen Ruck hob der Kran den Findling aus seinem Jahrtausendealten Bett auf den Tieflader. Wegen einiger enger Kurven musste ein riesiger Umweg gefahren werden. Schon hatte der Tieflader die Höhe über dem See erreicht, da gab es plötzlich einen Riesenkrach, der Stein war von dem Tieflader in den Straßengraben gerutscht. Das erneute Beladen kostete viel Zeit, aber gegen Abend stand der Tieflader an dem vorgesehenen Standort. Der Findling wurde in sein neues Bett gehoben. Der schwierige Transport war erfolgreich beendet. Allerdings stellte sich am anderen Morgen heraus, dass der Stein schräg stand. Von einem witzigen Illmenseer Bürger wurde der Stein damals als Mondabschussrampe bespöttelt. Die Senkrechtstellung, Fundierung, Aufschüttung und Bepflanzung der Gedenkstätte kostete Zeit und eine Menge Geld. Die gärtnerische Gestaltung übernahm Oberförster Heile ohne Entgelt. Der Vorsitzende unseres Kameradenkreises, General Thumm, rief zu einer Spendenaktion auf, mit deren Ergebnis alle Kosten bezahlt werden konnten.
Neben dem Geschäftsführer Dörflinger waren es die Kameraden, Gerd Sieverth, der einflussreiche und stets hilfsbereite spätere langjährige und unvergessene Erste Vorsitzende unseres Kameradenkreise, Graf Wilhelm Douglas aus Schloss Langenstein bei Stockach ( Unfassbarer Weise verkaufte sein Sohn vor ein paar Jahren das komplette Interieur des Traditionsraumes), und immer wieder Bürgermeister Reis und Oberförster Heigle, die mit den vielen Schwierigkeiten fertig wurden und das Werk rechtzeitig zur Einweihung am 14. September 1969 zur Vollendung brachten.
Die Bildhauerarbeiten übernahm der schwerkriegsversehrte Kamerad Gabriel Hirscher, der in wochenlanger Arbeit auch bei Wind und Regen die Innschrift eingemeißelt hat.
Am 14. September 1969 erfolgte dann die von dem Geschäftsführer Dörflinger und seinem Arbeitsteam, dem Kameraden Alfons Kohlmann, Willy Schnitzer und Karl Simon glänzend vorbereiteten Einweihungsfeier. Sie beinhaltete ein Feldmesse mit Lesungen und Gebeten, zelebriert von Pfarrer Hermann Mäntele, einst Angehöriger der 2. Kompanie im Jäger-Regiment 75. Danach hielt der ehemalige Divisionspfarrer, Erich Kühn, eine von tiefem Ernst geprägte Predigt, der die Verflechtung von Schuld und Vergebung zugrunde lag. Die Soldaten der 5. Division, so war der Kernpunkt seiner Ansprache haben versucht, anständige Soldaten zu bleiben. "Wir waren keine Helden, und wir waren keine Engel. Wir haben das Wagnis des Gehorsams auf uns genommen im Wissen, dass in der Welt nichts ohne Schuld geschieht und wir alle der Vergebung bedürftig sind."
Danach wurde die Gedenkstätte in die Obhut der Gemeinde Illmensee, deren Bürgermeister Reis sich im Namen der Gemeinde feierlich verpflichtete, diese Stätte stets zu hegen und zu pflegen.
Nach Auflösung des Kameradenkreis wurde das Vereinsvermögen der Gemeinde Illmensee übergeben, mit dem Vertrauen und der Hoffnung dieses Geld für die weitere Pflege der Gedenkstätte einzusetzen. Bis heute übernimmt die Gemeinde diese Aufgabe mit Verantwortung und Sorgfalt.
Vielen DANK
Schon im Jahr 1959 hatte der Freiburger Kameradenkreis auf die Initiative unseres tatkräftigen damaligen Geschäftsführers, Siegfried Sarau, eine von dem Divisionsangehörigen Herrmann Faißt gestiftete Gefallenengedächtniskapelle in Dörlinbach im Schutterwald zu einer Gedenkstätte für alle Gefallenen der 5. Infanterie- und Jäger-Division umgestaltet, an der jährlich am Himmelfahrtstag eine in ihrer Schlichtheit besonders ergreifende Gefallenengedenkfeier stattfindet. Doch blieb die Teilnahme an dieser Feier im wesentlichen auf die in Südbaden wohnenden alten 5. Jäger beschränkt. Am Himmelfahrtstag des Jahres 1968 meldete sich bei der Sitzung der Beiräte und Obleute unseres Kameradenkreises vor der Feier unter Punkt "Verschiedenes" unser Kamerad Gerd Sieverth zu Wort. In wenigen Sätzen führte er aus, er wohne in dem Ort Illmensee im Linzgau und mache den Vorschlag, in diesem in Mitten in dem Einzugsgebiet unserer alten Division gelegenen Ort, wegen der Namensgleichheit mit dem Ilmensee in Nordrussland, eine Gedenkstätte für unsere im Kampfraum "Südlich des Immenses" gefallenen Kameraden zu errichten. Da horchten die alten Kameraden auf. Kaum einem war bekannt, dass es auch in unserem süddeutschen Raum einen Illmensee gäbe. Der Name jenes Sees in Nordrussland griff uns ans Herz, denn der Ilmensee ist uns Kennzeichen und Sinnbild geworden für die schwersten Kämpfe, die unsere Division im Laufe des ganzen Krieges zu bestehen hatte. Kaum einer unter uns, der im Kampfraum "Südlich des Immenses" nicht verwundet worden ist und dort so viele gute Kameraden zur letzten Ruhe gebettet hat.
Eine Welle der Unruhe und erregter Gespräche erfasste die Versammlung. Nach kurzer Debatte und näheren Erläuterungen des Kameraden Sieverth fassten die Obleute und Beiräte den einhelligen Beschluss, den Vorstand mit der Prüfung und möglichen Errichtung eines Ehrenmals an dem genannten Ort zu beauftragen. Der im Jahr zuvor gewählte neue Geschäftsführer, Karl Dörflinger, war Feuer und Flamme für diesen Vorschlag. In der ihm eigenen Art von Willenskraft, Zielbewusstsein und einer gehörigen Portion Sturheit hatte er einen maßgeblichen Anteil am Gelingen dieses Vorhabens.
Bald nach Dörlinbach fand eine erste Besprechung unseres Vorsitzenden, General Thumm, des Geschäftsführers Dörflinger, des Kameraden Sieverth und Dieter Keller, mit dem Bürgermeister von Illmensee, Xaver Reis, und dem zugezogenen Oberförster Heigle in Illmensee statt. Der Bürgermeister und der Oberförster, beide Kriegsteilnehmer, stimmten unserem Plan voll zu. Illmensee war vor 25 Jahren ein etwas verschlafenes Dorf mit einer schönen Kirche. zwei einfachen Gasthäusern, aber einer idyllischen Umgebung. Der Ort erschien uns als ein verborgenes Kleinod, das wie Dornröschen einer Entdeckung und Erweckung durch die 5. Jäger harrte.
Über den Standort des geplanten Denkmals waren wir uns schnell einig. Es kam nur die unverbaubare Höhe über dem See in Frage. Zwei Grundstücke, eines davon im Eigentum der Gemeinde, das andere in Privatbesitz, erschienen geeignet. Bürgermeister Reis machte sich auf, auch den Eigentümer des Privatgrundstücks, Gottfried Vierling, zum Verkauf zu bewegen. Denn General Thumm bestand auf dem käuflichen Erwerb der Grundstücke seitens des Kameradenkreises. Die Gemeinde machte uns einen günstigen Preis, aber auch über den Kaufpreis des Privatgrundstücks wurden wir uns nach einigem Hin und Her einig. Der Kameradenkreis wurde als Eigentümer der beiden Grundstücke ins Grundbuch eingetragen. Die erste und wichtigste Hürde war genommen.
Dann ging es um Form und Gestaltung des Denkmals. Es setzte sich der Vorschlag durch, einen Findling zu suchen, wie er hie und da vor Zehntausenden von Jahren in der Eiszeit auf dem Rücken der Gletscher von den Alpen in den Linzgau befördert und nach Abschmelzen der Gletscher irgendwo im Wald und Flur liegengeblieben war. Einige solcher Findlinge auf der Gemarkung Illmensee erwiesen sich leider als zu klein für das beabsichtigte Denkmal. Jetzt war guter Rat teuer. Die Planung geriet ins Stocken. Doch da erfuhr Bürgermeister Reis von dem Fund eines riesigen Findlings, der bei Straßenbauarbeiten an der Straße Denkingen- Heiligenberg zu Tage gekommen ist. Doch hatten die Straßenarbeiter diesen Fund als Gedenkstein für einen tödlich verunglückten Mitarbeiter vorgesehen. Aber auch hier wusste Bürgermeister Reis Rat. Er bot den Arbeitern einen Tausch mit einem kleineren Findling aus Spöck bei Ostrach an. Die Arbeiter stimmten zu. Ein Sümmchen der damals begehrten DM soll den Vertragsabschluss beschleunigt haben.
Das nächste Problem war der Transport des Findlings auf die Höhe über dem See. Der Stein ist 4,20 Meter hoch und wiegt 28 Tonnen. Ein Bergungspanzer der Bundeswehr rückt an, aber leider war dessen elektrische Sicherung nicht stark genug, sie brannte durch, als der Kran den Stein anheben wollte. Doch dann sprangen zwei zivile Firmen, Josef Kugler aus Ostrach und Günther Berg aus Konstanz, ein. Am 13. Dezember 1968 rollten die Bergungsfahrzeuge an. Mit einem kräftigen Ruck hob der Kran den Findling aus seinem Jahrtausendealten Bett auf den Tieflader. Wegen einiger enger Kurven musste ein riesiger Umweg gefahren werden. Schon hatte der Tieflader die Höhe über dem See erreicht, da gab es plötzlich einen Riesenkrach, der Stein war von dem Tieflader in den Straßengraben gerutscht. Das erneute Beladen kostete viel Zeit, aber gegen Abend stand der Tieflader an dem vorgesehenen Standort. Der Findling wurde in sein neues Bett gehoben. Der schwierige Transport war erfolgreich beendet. Allerdings stellte sich am anderen Morgen heraus, dass der Stein schräg stand. Von einem witzigen Illmenseer Bürger wurde der Stein damals als Mondabschussrampe bespöttelt. Die Senkrechtstellung, Fundierung, Aufschüttung und Bepflanzung der Gedenkstätte kostete Zeit und eine Menge Geld. Die gärtnerische Gestaltung übernahm Oberförster Heile ohne Entgelt. Der Vorsitzende unseres Kameradenkreises, General Thumm, rief zu einer Spendenaktion auf, mit deren Ergebnis alle Kosten bezahlt werden konnten.
Neben dem Geschäftsführer Dörflinger waren es die Kameraden, Gerd Sieverth, der einflussreiche und stets hilfsbereite spätere langjährige und unvergessene Erste Vorsitzende unseres Kameradenkreise, Graf Wilhelm Douglas aus Schloss Langenstein bei Stockach ( Unfassbarer Weise verkaufte sein Sohn vor ein paar Jahren das komplette Interieur des Traditionsraumes), und immer wieder Bürgermeister Reis und Oberförster Heigle, die mit den vielen Schwierigkeiten fertig wurden und das Werk rechtzeitig zur Einweihung am 14. September 1969 zur Vollendung brachten.
Die Bildhauerarbeiten übernahm der schwerkriegsversehrte Kamerad Gabriel Hirscher, der in wochenlanger Arbeit auch bei Wind und Regen die Innschrift eingemeißelt hat.
Am 14. September 1969 erfolgte dann die von dem Geschäftsführer Dörflinger und seinem Arbeitsteam, dem Kameraden Alfons Kohlmann, Willy Schnitzer und Karl Simon glänzend vorbereiteten Einweihungsfeier. Sie beinhaltete ein Feldmesse mit Lesungen und Gebeten, zelebriert von Pfarrer Hermann Mäntele, einst Angehöriger der 2. Kompanie im Jäger-Regiment 75. Danach hielt der ehemalige Divisionspfarrer, Erich Kühn, eine von tiefem Ernst geprägte Predigt, der die Verflechtung von Schuld und Vergebung zugrunde lag. Die Soldaten der 5. Division, so war der Kernpunkt seiner Ansprache haben versucht, anständige Soldaten zu bleiben. "Wir waren keine Helden, und wir waren keine Engel. Wir haben das Wagnis des Gehorsams auf uns genommen im Wissen, dass in der Welt nichts ohne Schuld geschieht und wir alle der Vergebung bedürftig sind."
Danach wurde die Gedenkstätte in die Obhut der Gemeinde Illmensee, deren Bürgermeister Reis sich im Namen der Gemeinde feierlich verpflichtete, diese Stätte stets zu hegen und zu pflegen.
Nach Auflösung des Kameradenkreis wurde das Vereinsvermögen der Gemeinde Illmensee übergeben, mit dem Vertrauen und der Hoffnung dieses Geld für die weitere Pflege der Gedenkstätte einzusetzen. Bis heute übernimmt die Gemeinde diese Aufgabe mit Verantwortung und Sorgfalt.
Vielen DANK